In Sigleß, Bezirk Mattersburg, kam es in der Nacht vom 3. auf den 4. August zu einem Vorfall, bei dem zehn Hühner von drei freilaufenden Hunden gerissen wurden. Um 9:15 Uhr alarmierte eine Mitarbeiterin der Gemeinde Sigleß die Polizei, nachdem die drei Hunde in das Gehege einer privaten Hühnerhaltung eingedrungen waren.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich die Hunde noch im Hühnerstall. Gemeinsam mit einem Amtstierarzt und dem Tierschutzhaus „Sonnenhof“ wurden sie eingefangen und versorgt. Der Tierbesitzer meldete sich währenddessen ebenfalls.
Die Hunde hatten sich am Tag zuvor während eines starken Gewitters verängstigt und waren durch ein gegrabenes Loch auf das Nachbargrundstück geflüchtet, von wo aus sie in die umliegende Nachbarschaft liefen. Der Hundehalter konnte sie trotz intensiver Suche nicht finden und übernahm alle entstandenen Kosten und Schäden.
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