Im Juli 2025 inserierten unbekannte Täter über eine Internetplattform den Verkauf eines Kraftfahrzeugs. Ein Mann aus dem Bezirk Innsbruck Land nahm daraufhin Kontakt mit dem Verkäufer auf und erwarb das Fahrzeug. Anschließend wurde er von einer vermeintlichen Transportfirma kontaktiert, die ihn unter verschiedenen Vorwänden dazu brachte, mehrere Geldbeträge auf ein französisches Konto zu überweisen. Einige Wochen später erhielt der Käufer erneut Kontakt von einem angeblichen Notar, der ebenfalls unter Angabe verschiedener Gründe die Überweisung weiterer Geldbeträge auf ein britisches Konto forderte. Das Fahrzeug wurde jedoch nicht geliefert, was dem Geschädigten einen Schaden im mittleren fünfstelligen Eurobereich verursachte.
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