Am 19. Dezember 2025 um 12:10 Uhr in 1100 Wien wurde ein Vorfall gemeldet, in dem eine 28-jährige Frau und ihr 35-jähriger Begleiter, beide österreichischer Staatsangehörigkeit, verdächtigt werden, in mehreren Supermarktfilialen Pfandautomaten manipuliert zu haben. Ziel dieser Manipulation war die unrechtmäßige Erlangung von Pfandbons.
Ein Ladendetektiv bemerkte die beiden Verdächtigen und alarmierte die Polizei, woraufhin die beiden Personen vorläufig festgenommen wurden. Gegen sie wird wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs ermittelt. Der derzeitige Schaden wird auf einen dreistelligen Betrag geschätzt.
Beide Verdächtige gaben an, ihre Taten zur Finanzierung einer Drogensucht begangen zu haben. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurden sie auf freiem Fuß angezeigt. Die Ermittlungen dauern an, insbesondere in Bezug auf mögliche weitere Taten, die mit den Verdächtigen in Zusammenhang stehen könnten.
