Am 22. August 2025 wurde ein 36-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land auf ein online inseriertes Fahrzeug aufmerksam. Er nahm über einen Messenger-Dienst Kontakt mit dem vermeintlichen Verkäufer auf und überwies eine dreistellige Summe als Anzahlung. Da der Käufer das Fahrzeug am 23. August 2025 in Deutschland besichtigen wollte, suchte er erneut den Kontakt zum Verkäufer. Dieser hielt sich jedoch zurück und erklärte nach mehreren Nachfragen, dass eine zusätzliche Anzahlung in derselben dreistelligen Höhe erforderlich sei, da ein weiterer Interessent vorhanden wäre.
Der Käufer forderte die Rückgabe der Anzahlung an, die der Verkäufer zwar bestätigte, jedoch niemals zurücküberwies. In der Folge brach der Kontakt zum Verkäufer ab. Das Opfer erstattete daraufhin Anzeige, und die Ermittlungen sind derzeit im Gange.