Am 5. Juni, vormittags, schaltete eine 45-jährige Frau den E-Herd in der Küche ihres Wohnhauses im Bezirk Klagenfurt Land ein. Kurz darauf bemerkte sie eine starke Rauchentwicklung im Haus. Bei einer Überprüfung entdeckte sie einen Küchenbrand und alarmierte die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte, bestehend aus etwa 65 Feuerwehrmitgliedern, konnten den Brand in der Küche erfolgreich löschen. Anschließend waren Belüftungsarbeiten im Haus erforderlich. Der Brand verursachte erheblichen Sachschaden in der Küche, und die Räumlichkeiten im oberen Stockwerk wurden ebenfalls stark von der Rauchentwicklung betroffen. Die Frau wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Klinikum Klagenfurt gebracht. Erste Ermittlungen deuten auf einen elektrischen Defekt im Herd als mögliche Brandursache hin.
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