Vor einigen Monaten wurde ein 80-jähriger Österreicher auf eine Website für Krypto-Investments aufmerksam. In der Folge fand ein telefonischer Austausch mit einem angeblichen Investmentberater statt. Durch geschickte Gesprächsführung wurde dem Mann versprochen, sein Geld gewinnbringend anzulegen. Der unbekannte Täter konnte den 80-Jährigen dazu bringen, mehrere Überweisungen in Höhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrags auf verschiedene Bankkonten in Österreich und Deutschland zu tätigen. Am 26. November 2025 wollte der Österreicher eine weitere Überweisung in Höhe eines hohen fünfstelligen Eurobetrags vornehmen, um sich den bis dahin vermeintlich erwirtschafteten Betrag im niedrigen sechsstelligen Eurobereich auszahlen zu lassen. Dies konnte jedoch von seinem Bankberater verhindert werden, der zudem zwei laufende Überweisungen stoppen konnte.
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