Am 18. Dezember 2025, um 17:25 Uhr, meldete ein 57-jähriger Österreicher, dass er Opfer eines Phishing-Betrugs geworden sei. Er hatte einen vermeintlichen Link geöffnet und daraufhin seine persönlichen sowie Bankdaten preisgegeben. Anschließend kontaktierte ihn ein angeblicher Sicherheitsmitarbeiter seiner Bank und informierte ihn über eine nicht rechtmäßige Transaktion, die storniert werden müsse. Der Mann bestätigte daraufhin die Stornierung. Bei der Überprüfung seiner Bankverläufe stellte er jedoch fest, dass es sich tatsächlich um eine Abbuchung und nicht um eine Rückbuchung gehandelt hatte. Infolgedessen entstand ein Schaden im hohen vierstelligen Eurobereich.
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