Im Zeitraum von Juli bis August 2025 begegnete ein 56-jähriger Österreicher aus dem Bezirk Innsbruck Land im Internet einer vermeintlichen Investmentseite. Er meldete sich dort an und wurde daraufhin von einem angeblichen Broker kontaktiert. Durch geschickte Täuschung und bewusste Gesprächsführung überzeugte der Unbekannte den Mann, Überweisungen im niedrigen fünfstelligen Eurobereich auf ein ausländisches Konto durchzuführen. Als der Österreicher schließlich aufgefordert wurde, einen Kredit aufzunehmen, beendete er den Kontakt und informierte die Polizei.
Präventionshinweise zu dieser Betrugsform, bekannt als „Cyber Trading Fraud“, sowie zu weiteren Betrugsarten sind auf der Website des Bundeskriminalamtes unter www.bundeskriminalamt.at verfügbar.