Am 4. November 2025, gegen 15:00 Uhr, sammelte eine 36-jährige deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in Dölsach, gemeinsam mit ihrem 3-jährigen Sohn in der Nähe ihres Hauses Nüsse. Während sie eine Nuss aufhob, bemerkte sie, dass ihr Sohn von einer etwa 75 cm hohen Begrenzungsmauer gefallen war und auf dem Asphalt lag. Die Mutter brachte ihn nach Hause und legte ihn hin, da er zunächst ansprechbar schien und keine offensichtlichen Verletzungen aufwies. Kurze Zeit später stellte sie jedoch fest, dass sein Zustand sich verschlechterte, und alarmierte sofort den Notruf. Ein eintreffendes Notarztteam musste den Jungen kurzfristig reanimieren. Nach der Erstversorgung wurde er mit dem Notarzt-Hubschrauber (NAH C7) aufgrund schwerer Kopfverletzungen ins LKH Klagenfurt geflogen.
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