Am 17. November 2025 erhielt ein 56-jähriger österreichischer Staatsangehöriger in Innsbruck eine Überweisung eines mittleren fünfstelligen Eurobetrags von unbekannter Herkunft auf sein Bankkonto. Drei Tage später kontaktierte ihn ein Mann telefonisch, der sich als Interpol-Beamter ausgab. Unter dem Vorwand möglicher Ermittlungen wegen Geldwäsche forderte der Anrufer den Betroffenen auf, einen niedrigeren fünfstelligen Eurobetrag auf ein angegebenes Konto zu überweisen. Der Mann kam dieser Aufforderung nach und informierte anschließend die Polizei.
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