Am [Datum des Vorfalls] wurde eine 30-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt Land durch ein Inserat auf einer Online-Reiseplattform auf eine Villa in Kroatien aufmerksam. Nach der Weiterleitung von der Reisewebsite zu einer anderen Buchungsseite und der Durchführung der Onlinebuchung begann die Frau, sich näher über die bereits gebuchte Villa zu informieren.
Bei ihrer Recherche entdeckte sie, dass an dem angegebenen Ort tatsächlich keine Villa vorhanden ist. Daraufhin wurde das Inserat von der Online-Reiseplattform unverzüglich gelöscht, und die Geschädigte erhielt die Mitteilung, dass es diese Unterkunft nicht gibt. Der Frau entstand ein Schaden in Höhe einer vierstelligen Summe.
Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit sind weiterhin im Gange.