Steiermark: RADMOBIL Graz 2030 – neue Wege der Mobilität

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Im Rahmen einer Pressekonferenz haben Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Bürgermeister Siegfried Nagl, Vizebürgermeister Mario Eustacchio und Verkehrsstadträtin Elke Kahr am 23. Juni 2020 den Masterplan „RADMOBIL Graz 2030“ vorgestellt. Bis 2030 werden vom Land Steiermark und der Stadt Graz rund 100 Millionen Euro in den Ausbau der Rad-Infrastruktur in der Landeshauptstadt Graz investiert. Derzeit stehen rund 120 Kilometer Radwege im Grazer Netz zur Verfügung, bis 2030 sollen es rund 200 zusätzliche Kilometer werden.

In Graz wurden Anfang der 1980er-Jahre die ersten Radwege Österreichs markiert. Mit der jetzigen Radverkehrsoffensive ist unsere Landeshauptstadt erneut in der Vorreiterrolle. Als Land Steiermark können wir gemeinsam mit der Stadt Graz durch diese Investition ein wichtiges Zeichen für nachhaltigen und umweltfreundlichen Verkehr im urbanen Raum setzen. Die Mobilität der Zukunft muss nicht nur klimafreundlich, sondern auch vernetzt und leistbar sein­.

so LH Hermann Schützenhöfer.

Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang:

Wir erleben gerade eine Trendwende in der Mobilität. Immer mehr Menschen bemerken, dass sie in Städten mit dem Rad flotter vorankommen als mit dem Auto. Mit der Radverkehrsstrategie, die schon 2016 im Landtag beschlossen wurde, haben wir die Voraussetzungen für das größte Investitionsprogramm geschaffen, das je eine österreichische Landeshauptstadt für den Radverkehr in Angriff genommen hat. Durch die bessere Anbindung der Nachbargemeinden mit Radschnellwegen werden auch Radler aus dem Umland künftig deutlich schneller ins Zentrum gelangen als Autofahrer.

 

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