Am späten Nachmittag des 25. Juni ereignete sich in Leogang ein Freizeitunfall, bei dem ein 33-jähriger Mann aus Lettland tödliche Verletzungen erlitt. Der Radfahrer war mit hochwertiger Schutzausrüstung auf einem Downhill-Kurs in einer Bike-Anlage unterwegs. Zeugen berichteten, dass er vor einem Sprung möglicherweise mit zu hoher Anfahrtsgeschwindigkeit fuhr, was zu einer Schieflage in der Luft führte. In der Folge stürzte er kopfüber in den Auslauf. Der Verletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Tauernklinikum transportiert, wo er kurze Zeit später verstarb. Die Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf Fremdverschulden, weshalb ein Bericht an die Staatsanwaltschaft Salzburg übermittelt wird.
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