Am 16. Juni in den Vormittagsstunden startete ein 58-jähriger Mann aus dem Bezirk Zell am See seine Forstarbeiten im Wald. Nachdem er auf wiederholte Kontaktversuche seiner Angehörigen nicht reagierte, begaben sich seine Ehefrau und sein Sohn auf die Suche nach ihm. Gegen späten Nachmittag entdeckten sie den Mann leblos, eingeklemmt zwischen einem abgeschnittenen Baumstamm und einem Felsen. Der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Nach bisherigen Informationen wurde der Pinzgauer durch einen ins Rutschen geratenen Baumstamm getroffen. Der Leichnam wurde anschließend von der Bergrettung ins Tal transportiert.
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