Am 16. Juni 2025, zwischen 09:30 Uhr und etwa 12:30 Uhr, verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter unter Zustimmung des späteren Opfers, eines 69-jährigen Mannes aus dem Bezirk Hermagor, Zugriff auf dessen Onlinekonto über eine App. Der Täter hatte zuvor telefonisch Kontakt mit dem 69-Jährigen aufgenommen und ihn darüber informiert, dass sein Girokonto gehackt worden sei. Er täuschte das Opfer mit angeblichen Rücküberweisungen, die auf dem Computer angezeigt wurden. Zudem wurde dem 69-Jährigen mitgeteilt, dass durch die vermeintlichen Hin- und Rücküberweisungen ein Hacker identifiziert werden konnte. Infolge dieser Überweisungen entstand ein Schaden in Höhe von mehreren tausend Euro.
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