Eine 46-jährige Frau aus dem Flachgau wurde Opfer eines Betrugs, der sich im Mai dieses Jahres ereignete. Unbekannte Täter sendeten ihr im Namen einer real existierenden Firma eine Rechnung per E-Mail. Da die Frau zuvor Waren von dieser Firma bestellt hatte und die Zahlung noch ausstand, überwies sie den geforderten Betrag auf ein österreichisches Konto. Am 18. Juni nahm die tatsächliche Lieferfirma Kontakt mit ihr auf, um den offenen Rechnungsbetrag einzufordern. Dabei stellte die Frau Unstimmigkeiten bei den Kontodaten und der E-Mail-Adresse fest. Der entstandene Schaden beträgt einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag. Die Ermittlungen hinsichtlich der Täter sind weiterhin im Gange.
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