Am 18. Juli 2025 kam es gegen 16.15 Uhr im Stadtgebiet von Retz zu einem Freizeitunfall, bei dem eine offene Flamme eine zentrale Rolle spielte. Eine 63-jährige Frau versuchte, in Anwesenheit ihrer beiden Enkelkinder, die drei und sechs Jahre alt sind, eine mit Bioethanol betriebene Tischkerze anzuzünden. Unklar bleibt, weshalb dabei eine etwa zwei Meter hohe Stichflamme entstand.
Beide Kinder erlitten Verbrennungen und mussten mit den Rettungshubschraubern Christophorus 2 und 3 in die Klinik Donaustadt sowie in das AKH Wien transportiert werden. Auch die Großmutter zog sich Verbrennungen an der Hand zu.