Fasching im ORF

Fasching im ORF: Die Höhepunkte der Villacher Faschingsgilde & mehr

Aufgrund des Krieges in der Ukraine nimmt der ORF heuer Faschingssendungen aus dem Programm. Das gilt für das für Samstag, 26. Februar 2022, geplante „Alles Walzer – Das Opernball-Quiz“ ebenso wie für „Peter Rapp – Als wäre es gestern gewesen“ (ebenfalls am 26. Februar), die Faschingsausgabe der „Millionenshow“ und „Mini Lei Lei“ (beides am 28. Februar), „den „Villacher Fasching“ (1. März) und die Faschingsausgabe der „Barbara Karlich Show“ (1. März). Närrisch, bunt und mit jeder Menge Spaß sollte sich der Fasching auch 2022 wieder im ORF-TV präsentieren.

Die Höhepunkte der Villacher Faschingsgilde

Prinzen, Pointen und Lei Lei“ zeigt am Samstag, dem 29. Jänner 2022, um 20.15 Uhr in ORF 2 Höhepunkte aus vergangenen Sitzungen der Villacher Faschingsgilde. Anlässlich seines 20-jährigen Bühnenjubiläums beim „Villacher Fasching“ führt Manfred „Noste“ Obernosterer durch das Programm und blickt dabei auf die Höhepunkte zurück. Dabei trifft er u. a. auch auf den ehemaligen Kanzler Gernot Bartl, „Apotheker“ Ali Telesko oder den „Nachzipfer“ Hannes Höbinger. Und auch die Tänzer/innen und Akrobatinnen und die Garde des Villacher Faschings sorgen wieder für beste Unterhaltung.

Traditionell zünden außerdem die heimischen Faschingsgilden im ORF ein Gag-Feuerwerk in einer neuen Ausgabe von „Narrisch guat“ am 26. Februar um 20.15 Uhr in ORF 2. „Selten so gelacht“ heißt das Motto bei „Als wäre es gestern gewesen“ mit Peter Rapp und Johannes Hoppe um 22.50 Uhr, wenn sie Highlights wie Heinz Holecek als Parodist – von Opernführer Marcel Prawy bis zu Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki, der übers amtliche Telefonbuch herzieht – Werbespots mit Otto Schenk, Rainhard Fendrichs Briefwechsel mit seinem Klassenvorstand u. v. m. präsentieren.

Der Faschingsdienstag in ORF 2

Die Höhepunkte am Faschingsdienstag, dem 1. März in ORF 2 sind „Heute schon gelacht?“ mit Barbara Karlich und die aktuelle Sitzung des „Villacher Faschings“ um 20.15 Uhr.

Kater Kurt und Christoph Hirschler zeigen bei „Hallo OKIDOKI“ am Samstag, dem 26., und Sonntag, dem 27. Februar jeweils ab 8 Uhr in ORF 1 u. a. Ideen für Faschingskostüme in letzter Minute und machen vor, wie man etwa einen Taucher- oder ein Pommes-frites-Kostüm ganz einfach basteln kann. Und bei „Kasperl & Co“ gibt es am 27. Februar um 7.30 Uhr bei „Ein Krapfen namens Omama“ ein Faschingsfest in der Kasperlvilla mit ungeahnten Turbulenzen.

Fasching in ORF III mit Kabarett-Highlights

ORF III feiert den Fasching mit zahlreichen Kabarett-Highlights aus dem Archiv sowie mehreren Neuproduktionen. So stehen schon am 26. Februar zwei neue Folgen der „zeit.geschichte“-Reihe „Wuchteln, Schmäh, Politsatire – Geschichte des österreichischen Kabaretts“ (ab 20.15 Uhr) auf dem Programm. Darin erzählen Alfred Dorfer, Andreas Vitásek, Caroline Athanasiadis u. v. a. über Genregrößen, die das humoristische Fach in Österreich geprägt haben, und kommentieren Pointen sowie Ereignisse von den späten 1970ern bis ins Jahr 2000. Anschließend sind ab 21.55 Uhr die ersten beiden Teile der Reihe über die Jahre 1945 bis 1978 zu sehen.

  • Am Rosenmontag, dem 28. Februar, hat „Fasching mit Viktor Gernot“ TV-Premiere (20.15 Uhr). Darin zeigt der Publikumsliebling Höhepunkte seiner Programme, von Solo-Auftritten wie im Klassiker „Grätznfest“ bis zur bewährten Partnerschaft mit Michael Niavarani in „Zwei Musterknaben“.
  • Am Faschingsdienstag, dem 1. März, zeigt ORF III ab 13.00 Uhr sieben Folgen „Humor kennt keine Grenzen“: Felix Dvorak präsentiert Sketche aus dem Archiv, u. a. mit Karl Farkas, Maxi Böhm, Ossy Kolmann und Otto Schenk. Im Hauptabend heißt es bei „Monika Gruber – Zu wahr um schön zu sein“ (20.15 Uhr). Das tägliche Fernsehen, der Unterschied zwischen Mann und Frau sowie das Älterwerden sind die unerschöpflichen Themen, denen sich die bayerische Kabarettistin widmet.
  • Weiters zeigt ORF III Programme von Lukas Resetarits (28. Februar, 21.05 Uhr), Klaus Eckel (28. Februar und 1. März, 23.10 Uhr) und Andreas Vitásek (1. März, 21.50 Uhr).

Foto: ORF/Robert Schumann


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